Der Termin für die standesamtliche Trauung ist der wichtigste überhaupt. Für die einen ist es der eigentliche Hochzeitstag, weil keine kirchliche Trauung geplant ist. Für die anderen ist es der entscheidende Termin, um alles danach zu planen, weil: ohne standesamtliche Trauung gibt es keine kirchliche Trauung.
Tag und Ort der Trauung planen
Je nach den Vorstellungen des Brautpaares erschwert sich die Planung der standesamtlichen Trauung. Klar ist: Erst 6 Monate vor der Heirat kann der Termin gebucht werden. Meist sind die Vorbereitungen der Hochzeitsfeierlichkeiten dann schon voll im Gange. Als erstes stellen sich die Fragen: wann und wo soll die standesamtliche Trauung erfolgen?
Tag der standesamtlichen Trauung
Ist das Brautpaar im Tag/Datum flexibel, ist die Anmeldung schnell gemacht. Sollten aber bestimmte Wochentagen (Samstag), Uhrzeiten oder Daten (7.7.07, 10.10.10) gewünscht sein, gilt es, die Anmeldung gezielt zu planen. Insbesondere in Städten ist häufig schon ein Termin zu Anmeldung zu machen. Soll also am 10.10.10 geheiratet werden, muss dies 6 Monate vorher angemeldet werden, dh. am 10.4.10. Falls nötig, muss rechtzeitig vorher (in der Regel 6-8 Wochen vorher) für den 10.4.10 ein Termin im Standesamt gemacht werden. Dazu müssen mindestens Personalausweis und Anschriften der Geburtsurkunden mitgebracht werden. Teilweise werden weitere Dokumente benötigt, dies kann auf der jeweiligen Standesamt Seite abgefragt werden.
Geburtsurkunde für das Standesamt
Die Geburtsurkunden können beim Standesamt, in dessen Bezirk das Geburtskrankenhaus liegt, häufig telefonisch angefragt werden (Kosten ca. 10€). Sie dürfen am Tag der Anmeldung beim Standesamt, das die Trauung durchführt, nicht älter als 6 Monate sein.
Ort der standesamtlichen Trauung
Hier ist alles denkbar, wichtig ist nur, dass das ein geschlossener Raum vorhanden ist (an einem See z. B. auch ein Zelt denkbar). Klassisch ist die Trauung im Standesamt. Dies führt in der Regel nicht zu Extrakosten. Es muss nicht das Standesamt sein, in dessen Bezirk man wohnt. Andere Standesämter sind mit etwa mehr Papierkram auch möglich. Aber auch Trauungen im Zoo, am See, in einer Burg, auf einem Schiff, … sind denkbar. Hier muss mit dem Standesamt nur abgesprochen werden, was möglich ist. Dabei sollte aber nicht unberücksichtigt bleiben, dass Extrawünsche auch extra kosten.
Standesamtliche Trauung
Die standesamtliche Trauung ist meistens sehr schnell vorbei und häufig eher unpersönlich. Falls die standesamtliche Trauung die einzige Trauung ist, sollte vorher besonders überlegt werden, was danach gemacht werden soll.
Nach der standesamtlichen Trauung, sollte in jedem Fall das Ja-Wort gefeiert werden: Feier nach dem Standesamt.
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